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Krankenhaus in der Stadt Bremen

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen

DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH

Geschäftsführung

Thomas Kruse

Geschäftsführer

Direktorium:
Gero Knebel
Markus Huber
Thomas Kruse
Isabel Schulte to Bühne und
Prof. Dr. Jörg Ahrens

Fachabteilungen und weitere Informationen

Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.

Nähere Informationen insbesondere auch zur Qualität können sie im Bremer Krankenhausspiegel einsehen. Hier legen die 13 Krankenhäuser aus Bremen und Bremerhaven ihre medizinische Qualität zu 18 besonders häufigen bzw. komplizierten Behandlungsgebieten offen. www.bremer-krankenhausspiegel.de

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Historische Grunddaten

1867 Gründung eines Mutterhauses in Bremen nach dem Kaiserswerther Vorbild auf Initiative des Pfarrers Hermann Henrici, unterstützt durch die Ärzte Dr. Ludwig Tölken, Dr. Eduard Lorent und Dr. Gerhard Pauh - Konstituierende Sitzung des Trägervereins der Evangelischen Diakonissenanstalt
1868 Ankauf zweier Häuser in der Fichtenstraße am Bremer Freihafen Inbetriebnahme eines ersten kleinen Krankenhauses mit 16 Betten
1879/80 Neubau der Diakonissenanstalt mit 80 Krankenbetten an der Nordstraße 106
1893 Einrichtung einer Kinderabteilung mit 50 Betten
1896 Inbetriebnahme einer Krankenhaus-Apotheke
1914 Erweiterungsbau des Mutterhauses Erneuerung der OP-Abteilungen
1926 Das Ludwig-Schrage-Stift in Gröpelingen geht in die Hände des Mutterhauses über
1927 Erweiterungsbau der Evangelischen Diakonissenanstalt von 185 auf 287 Betten. Das Krankenhaus erhält die Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Frauen-und Kinderheilkunde
1932 Das Mutterhaus übernimmt das Heidbergstift in Bremen-Lesum
1937 Das Mutterhaus übernimmt die Krankenpflege in der Heilstätte für Knochentuberkulose in Stenum (54 Betten)
1940 Beim ersten Bombenangriff auf Bremen am 18. Mai 1940 wird das Krankenhaus schwer beschädigt
1944 Nach den schweren Bombenangriffen auf Bremen am 19. August gehen alle Bauten bis auf den achtstöckigen Bunker zugrunde. Der Krankenhausbetrieb wird in Ausweichquartieren im Bunker, in einem angemieteten Haus in der Uhlandstraße und in dem ehemaligen Auswandererheim ("Lloydheim" in der Hemmstraße in Findorff) weitergeführt
1947 Das Lloydheim wird zu einem Zentralen Krankenhaus mit 250 Betten, dem Findorff-Krankenhaus ausgebaut
1953 Neben dem Krankenhaus in Findorff mit 250 Betten stehen in der Uhlandstraße 60 Betten und auf dem Friedehorst-Gelände in Lesum weitere 132 Betten zur Verfügung
1955 In Bremen-Lesum wird eine Orthopädische Klinik mit 75 Betten eingerichtet
1958 Planung eines neuen Krankenhauses mit über 400 Betten im Park des Ludwig-Schrage-Stiftes in Gröpelingen
1961 Einweihung des Krankenhaus-Neubaues in Gröpelingen mit insgesamt 431 Betten für die medizinischen Disziplinen Chirurgie mit Kinderstation, Innere Medizin, Frauenklinik, HNO-Klinik und Röntgenabteilung
1947 Neubau einer Krankenpflegeschule für 90 bis 100 Schülerinnen in der Parkanlage des Ludwig-Schrage-Stiftes in Gröpelingen
1976/77 Erweiterungsbau des Krankenhauses in Gröpelingen zur Aufnahme von zwei Intensivstationen und einer Notfallambulanz; Erweiterung der Orthopädischen Klinik durch Neubau einer Wachstation und eines aseptischen OP-Traktes
1979 Die Evangelische Diakonissenanstalt wird Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen
1982 Am DIAKO wird mit dem NAW-West ein Notarztwagen stationiert
1983/84 Um- und Ausbau des Kreißsaales; Schaffung eines Hörsaal-Traktes für den Lehrkrankenhausbetrieb
1986/87 Erweiterung der Orthopädischen Klinik durch Anbau einer Cafeteria und Schaffung eines zusätzlichen Operationssaales
1989 Modernisierung der Funktionsdiagnostik in der Medizinischen Klinik in Gröpelingen
1991 Erster Spatenstich für einen dreigeschossigen Funktionsneubau, der in Zukunft den Chirurgischen Operationstrakt, einschließlich eines Aufwachraumes, die Küche, das Wirtschaftslager und technische Betriebsteile aufnehmen wird
1994 Inbetriebnahme des Funktionsneubaus mit Küche, 4 OP-Säle / Aufwachraum, Technikgeschoß
1998 Überführung des Krankenhausbetriebes auf die Trägerschaft der gemeinnützigen GmbH "DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gGmbH"
1998 Zertifizierung der Klinik "Hämatologie und internistische Onkologie" im Rahmen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Knochenmarks- und Blutstammzell-Tansplantation
1999 Spatenstich/Richtfest zum Investitionsvorhaben DIAKO 2000 / Anbindung der Orthopädie an das Haupthaus
2000 Offizielle Einweihungsfeier "DIAKO 2000"
2002 Einweihung der "Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e.V." (Zusammenschluß der Krankenpflegeschule)
2004 KTQ-Zertifizierung des Krankenhauses - Zertifizierung des Brustzentrums der Frauenklinik nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft
2006 Baubeginn "Ärztehaus am DIAKO" /Zertifizierung der Krankenhausapotheke
2007KTQ-Zertifizierung - Richtfest für das "Ärztehaus am DIAKO"
2008Einweihung "Ärztehaus am DIAKO" - Zertifizierung des Darmzentrums Bremen West der Chirurgischen Klinik
2013Start Bauvorhaben "DIAKO 2015"