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Krankenhaus in der Stadt Bremen

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen

Klinikum Bremen-Nord

Geschäftsführung

Vivien Voigt

Geschäftsführende Krankenhausdirektorin


Dr. Frank Wösten

Ärztlicher Direktor


Anne Stradtmann

Krankenhausdirektorin

+49 421 6606-1421
+49 421 6606-1767
E-Mail

Fachabteilungen und weitere Informationen

Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.

Nähere Informationen insbesondere auch zur Qualität können sie im Bremer Krankenhausspiegel einsehen. Hier legen die 13 Krankenhäuser aus Bremen und Bremerhaven ihre medizinische Qualität zu 18 besonders häufigen bzw. komplizierten Behandlungsgebieten offen. www.bremer-krankenhausspiegel.de

Lageplan des Krankenhauses

Lageplan des Klinikums Bremen-Nord
Lageplan Klinikum Bremen-Nord

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Historische Grunddaten

1887 Das Krankenhaus "Hartmannstift", gestiftet der Stadt Vegesack von Wilhelm Hartmann, wird eingeweiht.
1908 Eröffnung des Kreiskrankenhauses Blumenthal mit 68 Betten.
1912 Das Isolierhaus (heute: Pathologisches Institut) wird seiner Bestimmung übergeben. Zur gleichen Zeit wird das alte Wohnhaus (heute: Krankenpflegeschule) als Tuberkulose-Genesungsheim in Betrieb genommen. Damit erreicht das Kreiskrankenhaus eine Größe von 140 Betten (96 im Hauptgebäude, 20 Betten für Infektionskrankheiten und 24 Betten im Tuberkuloseheim).
Im 1. Weltkrieg dient das Kreiskrankenhaus als Reservelazarett.
1932 verliert Blumenthal im Zuge einer Kreisreform seinen Kreissitz und das Krankenhaus erhält die Bezeichnung "Kreiskrankenhaus Osterholz".
1939 Erweiterungsbau des Westflügels. Durch die Eingemeindung des ehemaligen Kreises Blumenthal in das Land Bremen wird das Haus den Städtischen Krankenanstalten Bremens angegliedert ("Städtisches Krankenhaus Bremen-Blumenthal").
Im 2. Weltkrieg wird das Krankenhaus als Reservelazarett genutzt. Die Zivilbevölkerung wird im Hartmannstift oder anderen Bremer Kliniken versorgt.
1948 Beginn der Renovierung des Krankenhauses und des Erweiterungsbaus des Ostflügels am Hauptgebäude.
1951 Eröffnung der Kinderklinik. Jetzt verfügt das Krankenhaus über insgesamt 330 Betten (150 Chirurgie, 100 Innere und 80 Pädiatrie).
1961 Das Hartmannstift, bis dahin ein Allgemeinkrankenhaus, nimmt die Frauenklinik auf. Gleichzeitig verliert es seine Selbständigkeit und wird dem Zentralkrankenhaus Bremen-Nord angegliedert. Der Neubau der Inneren Medizin mit 212 Betten wird seiner Bestimmung übergeben. Im ursprünglichen Gebäude wird die Chirurgische Klinik mit 220 Betten eingerichtet.
1968 werden die Gebäude der neuen Kinderkinik und das Institut für Röntgendiagnostik und Strahlentherapie ihrer Bestimmung übergeben. Das Zentralkrankenhaus verfügt nun über 718 Krankenbetten (Chirurgische Klinik: 220 Betten - Med.-Klinik: 212 Betten - Kinderklinik: 156 Betten - Frauenklinik: 130 Betten)
1978 Einweihung des Betriebsgebäudes mit 2 Krankenstationen von je 34 Betten. Eingliederung des Klinikbereichs Hohehorst.
1979 Fertigstellung der OP-Erweiterung auf 5 aseptische OP-Säle.
1984 Einweihung der Anästhesie-Intensivstation mit 15 8etten und Teilung der Chirurgischen Klinik in die beiden Bereiche Allgemein- und Gefäßchirurgie sowie Unfallchirurgie.
1986 Teilsanierung 1. Abschnitt der Chirurgischen Klinik wird abgeschlossenen.
1987 Wirtschaftliche Selbständigkeit des Krankenhauses Bremen-Nord als Eigenbetrieb
1988 Einweihung der neuen Frauenklinik auf dem Gelände des Zentralkrankenhauses (Auflösung des "Hartmannstifts") und OP-Erweiterung auf 7 aseptischeOP-Säle.
1995 Eröffnung der neuen Klinik für Medizinische Geriatrie und Rehabilitation mit Tagesklinik und Abschluß Teilsanierung 2.Abschnitt der Chirurgischen Klinik
1996 Eröffnung des Zentrums für Ambulantes und Kurzstationäres Operieren (AKO] und Beginn des 1. Bauabschnitts Sanierung der Chirurgischen Klinik.
1997 Beginn der Modernisierung der Stationen des Klinikums für Innere Medizin.
1998 Fertigstellung des 1. und 2. Bauabschnitts der Sanierung der Ambulanz und des Eingangsbereichs der Chirurgischen Klinik.
1999 Modernisierung der neonatologischen Intensivstation (Kinderklinik). Einrichtung onkologischer Tageskliniken in der Inneren Medizin und der Gynäkologie sowie diabetologischer und gastroenterologischer Tageskliniken
2000 Abschluß der Sanierung des Klinikums für Innere Medizin - Eröffnung einer Praxis für Magnet-Resonanz-Tomographie am ZKH Bremen-Nord
2001 Baubeginn für die Errichtung einer psychiatrischen Station am ZKH Bremen-Nord und für das Psychiatrische Zentrum in Bremen Vegesack
2002 Inbetriebnahme der Psychiatrie - Übergabe des Praxisgebäudes am ZKH Bremen-Nord an die niedergelassenen Ärzte - Beginn der Sanierung der Zentralküche
2003 Inbetriebnahme des 1. Bauabschnitts des Zentrums für Diagnostik - Einweihung des Neubaus des Psychiatrischen Zentrums - Zusammenlegung der Krankenpflegeschulen Ost und Nord
2004 Rechtsformänderung vom Eigenbetrieb zu einer gGmbH, neuer Name: 'Klinikum Bremen-Nord gGmbH' - Verleihung des KTQ-Zertikats - Fertigstellung des Zentrums für Diagnostik - Start für den Umbau des OP-Bereichs
2006 Grundsteinlegung und Baubeginn für das Fachärztezentrum Nord am Klinikum Bremen-Nord
2008 100-jähriges Bestehen des Klinikums Bremen-Nord - Fertig- stellung des Fachärztezentrums Nord - Umbau des Chirurgischen Aufnahmebereiches zu einer interdisziplinären Notaufnahme und einer Station zu einer Aufnahmestation
2009 Einweihung des Hubschrauberlandeplatzes
2012 Wiedereröffnung der Neonatologie, Eröffnung der Dependance für Kinder- und Jugendpsychiatrie
2014 Im August 2014 sind die Gesundheit Nord und ihre vier Standorte zu einer Einheitsgesellschaft verschmolzen.
2016 Einweihung Stroke Unit