Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.
Nähere Informationen insbesondere auch zur Qualität können sie im Bremer Krankenhausspiegel einsehen. Hier legen die 13 Krankenhäuser aus Bremen und Bremerhaven ihre medizinische Qualität zu 18 besonders häufigen bzw. komplizierten Behandlungsgebieten offen. www.bremer-krankenhausspiegel.de
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1887 | Das Krankenhaus "Hartmannstift", gestiftet der Stadt Vegesack von Wilhelm Hartmann, wird eingeweiht. |
1908 | Eröffnung des Kreiskrankenhauses Blumenthal mit 68 Betten. |
1912 | Das Isolierhaus (heute: Pathologisches Institut) wird seiner Bestimmung übergeben. Zur gleichen Zeit wird das alte Wohnhaus (heute: Krankenpflegeschule) als Tuberkulose-Genesungsheim in Betrieb genommen. Damit erreicht das Kreiskrankenhaus eine Größe von 140 Betten (96 im Hauptgebäude, 20 Betten für Infektionskrankheiten und 24 Betten im Tuberkuloseheim). |
Im 1. Weltkrieg | dient das Kreiskrankenhaus als Reservelazarett. |
1932 | verliert Blumenthal im Zuge einer Kreisreform seinen Kreissitz und das Krankenhaus erhält die Bezeichnung "Kreiskrankenhaus Osterholz". |
1939 | Erweiterungsbau des Westflügels. Durch die Eingemeindung des ehemaligen Kreises Blumenthal in das Land Bremen wird das Haus den Städtischen Krankenanstalten Bremens angegliedert ("Städtisches Krankenhaus Bremen-Blumenthal"). |
Im 2. Weltkrieg | wird das Krankenhaus als Reservelazarett genutzt. Die Zivilbevölkerung wird im Hartmannstift oder anderen Bremer Kliniken versorgt. |
1948 | Beginn der Renovierung des Krankenhauses und des Erweiterungsbaus des Ostflügels am Hauptgebäude. |
1951 | Eröffnung der Kinderklinik. Jetzt verfügt das Krankenhaus über insgesamt 330 Betten (150 Chirurgie, 100 Innere und 80 Pädiatrie). |
1961 | Das Hartmannstift, bis dahin ein Allgemeinkrankenhaus, nimmt die Frauenklinik auf. Gleichzeitig verliert es seine Selbständigkeit und wird dem Zentralkrankenhaus Bremen-Nord angegliedert. Der Neubau der Inneren Medizin mit 212 Betten wird seiner Bestimmung übergeben. Im ursprünglichen Gebäude wird die Chirurgische Klinik mit 220 Betten eingerichtet. |
1968 | werden die Gebäude der neuen Kinderkinik und das Institut für Röntgendiagnostik und Strahlentherapie ihrer Bestimmung übergeben. Das Zentralkrankenhaus verfügt nun über 718 Krankenbetten (Chirurgische Klinik: 220 Betten - Med.-Klinik: 212 Betten - Kinderklinik: 156 Betten - Frauenklinik: 130 Betten) |
1978 | Einweihung des Betriebsgebäudes mit 2 Krankenstationen von je 34 Betten. Eingliederung des Klinikbereichs Hohehorst. |
1979 | Fertigstellung der OP-Erweiterung auf 5 aseptische OP-Säle. |
1984 | Einweihung der Anästhesie-Intensivstation mit 15 8etten und Teilung der Chirurgischen Klinik in die beiden Bereiche Allgemein- und Gefäßchirurgie sowie Unfallchirurgie. |
1986 | Teilsanierung 1. Abschnitt der Chirurgischen Klinik wird abgeschlossenen. |
1987 | Wirtschaftliche Selbständigkeit des Krankenhauses Bremen-Nord als Eigenbetrieb |
1988 | Einweihung der neuen Frauenklinik auf dem Gelände des Zentralkrankenhauses (Auflösung des "Hartmannstifts") und OP-Erweiterung auf 7 aseptischeOP-Säle. |
1995 | Eröffnung der neuen Klinik für Medizinische Geriatrie und Rehabilitation mit Tagesklinik und Abschluß Teilsanierung 2.Abschnitt der Chirurgischen Klinik |
1996 | Eröffnung des Zentrums für Ambulantes und Kurzstationäres Operieren (AKO] und Beginn des 1. Bauabschnitts Sanierung der Chirurgischen Klinik. |
1997 | Beginn der Modernisierung der Stationen des Klinikums für Innere Medizin. |
1998 | Fertigstellung des 1. und 2. Bauabschnitts der Sanierung der Ambulanz und des Eingangsbereichs der Chirurgischen Klinik. |
1999 | Modernisierung der neonatologischen Intensivstation (Kinderklinik). Einrichtung onkologischer Tageskliniken in der Inneren Medizin und der Gynäkologie sowie diabetologischer und gastroenterologischer Tageskliniken |
2000 | Abschluß der Sanierung des Klinikums für Innere Medizin - Eröffnung einer Praxis für Magnet-Resonanz-Tomographie am ZKH Bremen-Nord |
2001 | Baubeginn für die Errichtung einer psychiatrischen Station am ZKH Bremen-Nord und für das Psychiatrische Zentrum in Bremen Vegesack |
2002 | Inbetriebnahme der Psychiatrie - Übergabe des Praxisgebäudes am ZKH Bremen-Nord an die niedergelassenen Ärzte - Beginn der Sanierung der Zentralküche |
2003 | Inbetriebnahme des 1. Bauabschnitts des Zentrums für Diagnostik - Einweihung des Neubaus des Psychiatrischen Zentrums - Zusammenlegung der Krankenpflegeschulen Ost und Nord |
2004 | Rechtsformänderung vom Eigenbetrieb zu einer gGmbH, neuer Name: 'Klinikum Bremen-Nord gGmbH' - Verleihung des KTQ-Zertikats - Fertigstellung des Zentrums für Diagnostik - Start für den Umbau des OP-Bereichs |
2006 | Grundsteinlegung und Baubeginn für das Fachärztezentrum Nord am Klinikum Bremen-Nord |
2008 | 100-jähriges Bestehen des Klinikums Bremen-Nord - Fertig- stellung des Fachärztezentrums Nord - Umbau des Chirurgischen Aufnahmebereiches zu einer interdisziplinären Notaufnahme und einer Station zu einer Aufnahmestation |
2009 | Einweihung des Hubschrauberlandeplatzes |
2012 | Wiedereröffnung der Neonatologie, Eröffnung der Dependance für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
2014 | Im August 2014 sind die Gesundheit Nord und ihre vier Standorte zu einer Einheitsgesellschaft verschmolzen. |
2016 | Einweihung Stroke Unit |