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Krankenhaus in der Stadt Bremen

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen

Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen GmbH

Geschäftsführung

Manfred Volmer

Geschäftsführer


Prof. Dr. med. Felix Diekmann

Ärzlicher Direktor
Chefarzt des Institut für Radiologische Diagnostik

+49 421 347-1550
+49 421 347-1551
E-Mail


Antje Eekhoff

Pflegedirektorin
Pflegemanagement B.A., Gesundheits- und Krankenpflegerin


Fachabteilungen und weitere Informationen

Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.

Nähere Informationen insbesondere auch zur Qualität können sie im Bremer Krankenhausspiegel einsehen. Hier legen die 13 Krankenhäuser aus Bremen und Bremerhaven ihre medizinische Qualität zu 18 besonders häufigen bzw. komplizierten Behandlungsgebieten offen.
www.bremer-krankenhausspiegel.de

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Historische Grunddaten

1869 Das St. Joseph-Stift wird im Zusammenwirken mit dem Mutterhaus der Krankenschwestern des heiligen Franziskus von Münster-Mauritz gegründet. 4 Ordensschwester stellen das Personal
1870 Vereinsgründung durch staatliche Verleihung
1880 Errichtung des Krankenhauses am jetzigen Standort
1902-1927 Erweiterungsbau an der Schubertstraße; über 240 Betten mit Isolierstation für Scharlach- und Diphterie-Kranke vergrößert sich das Krankenhaus auf 380 Betten
1930/31 Das Krankenhaus erreicht durch einen Neubau bereits 500 Betten mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, Neurologie, Radiologie
1939-1945 Das St. Joseph-Stift wird Reservelazarett; schwere Zerstörungen durch Luftangriffe; Einrichtung eines Hilfskrankenhauses in Bremen-Horn mit 90 Betten
1945-1955 Behebung der Kriegsschäden; der Bettenbestand beträgt nun wieder 470 Betten
1968 Der Neubau für die Augen- und HNO-Abteilung wird in Fertigbauweise erstellt - Grundsteinlegung für ein neungeschossiges Bettenhaus, in dem das St. Joseph-Stift als erstes Krankenhaus in Bremen das "Pflegegruppensystem" einführt
1967-1968 Neubau der Schwesternschule (in Mobilbauweise)
1975-1978 Errichtung des Ersatzbaus für das Bettenhaus II mit 116 Betten (Kosten 12,3 Mio DM)
1986 Inbetriebnahme des Ersatzbaues für den OP- und Behandlungstrakt der HNO- und Augenheilkunde einschließlich Zentralsterilisation (KHG-Fördervolumen: 7,6 Mio DM)
1996 Inbetriebnahme des Herzkatheter-Meßplatzes
1997 Eröffnung der onkologischen Tagesklinik
1998 Das Zentrum für Geriatrie und Frürehabilitation mit angeschlosssener Tagesklinik nimmt seine Arbeit auf - Die Elterschule wird eröffnet
1999 Eröffnung des Schulungszentrums für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation - Eröffnung einer neonatologischen Einheit mit 6 Betten - Das St.Joseph-Stift wird in die Rechtsform einer gGmbH überführt
2001 Umbau des Bunkers zum Wirtschaftsgebäude
2002 Vereinbarung eines Modernisierungsprogramms zu Veränderungen der Leistungsstruktur, Modernisierung nahezu aller Behandlungsstationen und Errichtung eines neuen Behandlungsbaues mit Zentraler Aufnahme, chirurgischen OP-Sälen und einer interdisziplinären Intensivstation
2003 Inbetriebnahme des interdisziplinären Bauchzentrums; Erweiterung der Geriatrie
2004 Bau einer Tiefgarage und einer ambulanten Klinik auf dem Gelände des Krankenhauses
2005 Beitritt zur St. Franziskus-Stiftung Münster
2006 Eröffnung des 3. Baubschnitts mit Zentraler Aufnahme, chirurgischen OP-Sälen, interdisziplinärer Intensivstation und Gastroenterologischer Gemeinschaftspraxis
2007 Ansiedlung einer Praxis für Nuklearmedizin, Brustzentrum erhält die Akkreditierung des europäischen Zentrums für Brustkunde
2008 Eröffnung Norddeutschlands erster Klinik für Naturheilverfahren, Klassische Homöopathie und Allgemeine Innere Medizin - vollständiger Umbau der HNO-Ambulanz
2012 Raum der Stille wird als Rückzugsangebot für Patienten und Besucher aller Kulturen und Religionen geschaffen.
2013 Beckenbodenzentrum wird an der Frauenklinik gegründet