Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.
Nähere Informationen insbesondere auch zur Qualität können sie im Bremer Krankenhausspiegel einsehen. Hier legen die 13 Krankenhäuser aus Bremen und Bremerhaven ihre medizinische Qualität zu 18 besonders häufigen bzw. komplizierten Behandlungsgebieten offen.
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1869 | Das St. Joseph-Stift wird im Zusammenwirken mit dem Mutterhaus der Krankenschwestern des heiligen Franziskus von Münster-Mauritz gegründet. 4 Ordensschwester stellen das Personal |
1870 | Vereinsgründung durch staatliche Verleihung |
1880 | Errichtung des Krankenhauses am jetzigen Standort |
1902-1927 | Erweiterungsbau an der Schubertstraße; über 240 Betten mit Isolierstation für Scharlach- und Diphterie-Kranke vergrößert sich das Krankenhaus auf 380 Betten |
1930/31 | Das Krankenhaus erreicht durch einen Neubau bereits 500 Betten mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, Neurologie, Radiologie |
1939-1945 | Das St. Joseph-Stift wird Reservelazarett; schwere Zerstörungen durch Luftangriffe; Einrichtung eines Hilfskrankenhauses in Bremen-Horn mit 90 Betten |
1945-1955 | Behebung der Kriegsschäden; der Bettenbestand beträgt nun wieder 470 Betten |
1968 | Der Neubau für die Augen- und HNO-Abteilung wird in Fertigbauweise erstellt - Grundsteinlegung für ein neungeschossiges Bettenhaus, in dem das St. Joseph-Stift als erstes Krankenhaus in Bremen das "Pflegegruppensystem" einführt |
1967-1968 | Neubau der Schwesternschule (in Mobilbauweise) |
1975-1978 | Errichtung des Ersatzbaus für das Bettenhaus II mit 116 Betten (Kosten 12,3 Mio DM) |
1986 | Inbetriebnahme des Ersatzbaues für den OP- und Behandlungstrakt der HNO- und Augenheilkunde einschließlich Zentralsterilisation (KHG-Fördervolumen: 7,6 Mio DM) |
1996 | Inbetriebnahme des Herzkatheter-Meßplatzes |
1997 | Eröffnung der onkologischen Tagesklinik |
1998 | Das Zentrum für Geriatrie und Frürehabilitation mit angeschlosssener Tagesklinik nimmt seine Arbeit auf - Die Elterschule wird eröffnet |
1999 | Eröffnung des Schulungszentrums für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation - Eröffnung einer neonatologischen Einheit mit 6 Betten - Das St.Joseph-Stift wird in die Rechtsform einer gGmbH überführt |
2001 | Umbau des Bunkers zum Wirtschaftsgebäude |
2002 | Vereinbarung eines Modernisierungsprogramms zu Veränderungen der Leistungsstruktur, Modernisierung nahezu aller Behandlungsstationen und Errichtung eines neuen Behandlungsbaues mit Zentraler Aufnahme, chirurgischen OP-Sälen und einer interdisziplinären Intensivstation |
2003 | Inbetriebnahme des interdisziplinären Bauchzentrums; Erweiterung der Geriatrie |
2004 | Bau einer Tiefgarage und einer ambulanten Klinik auf dem Gelände des Krankenhauses |
2005 | Beitritt zur St. Franziskus-Stiftung Münster |
2006 | Eröffnung des 3. Baubschnitts mit Zentraler Aufnahme, chirurgischen OP-Sälen, interdisziplinärer Intensivstation und Gastroenterologischer Gemeinschaftspraxis |
2007 | Ansiedlung einer Praxis für Nuklearmedizin, Brustzentrum erhält die Akkreditierung des europäischen Zentrums für Brustkunde |
2008 | Eröffnung Norddeutschlands erster Klinik für Naturheilverfahren, Klassische Homöopathie und Allgemeine Innere Medizin - vollständiger Umbau der HNO-Ambulanz |
2012 | Raum der Stille wird als Rückzugsangebot für Patienten und Besucher aller Kulturen und Religionen geschaffen. |
2013 | Beckenbodenzentrum wird an der Frauenklinik gegründet |