Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.
Nähere Informationen insbesondere auch zur Qualität können sie im Bremer Krankenhausspiegel einsehen. Hier legen die 13 Krankenhäuser aus Bremen und Bremerhaven ihre medizinische Qualität zu 18 besonders häufigen bzw. komplizierten Behandlungsgebieten offen.
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1948/1949 | Gründung als Beleg-Klinik mit damals 80 Betten in ehemaligen Kasernen durch den Chirurgen Dr. Kucklik, den ehemaligen Chefarzt des Krankenhauses Sebaldsbrück - Betriebsform: Kommanditgesellschaft (KG) |
1956 | Gesellschaftist finanziell am Ende, Konkurs mangels Maße war nicht möglich; Gründung einer GmbH mit den drei Gesellschaftern Dr. Bauer (Oberarzt), Dr. Kirchhoff (Assistenz-Arzt) und Herrn Wehrmann. - Betrieb wegen Übernahme bestehender Verträge weiterhin als Beleg-Klinik |
1957-1960 | Vollständiger Erwerb des Inventars bzw. der Gebäude von der alten Gesellschaft bzw. der Bundesvermögensstelle |
1957 | Erweiterung auf 120 Betten |
1959 | Erweiterung auf 180 Betten |
1971 | Anerkennung der Gemeinnützigkeit |
1972 | Nach Inkrafttreten des KHG Aufnahme in den Krankenhausplan und die Förderung mit den drei Fachabteilungen Chirurgie (Handchirurgie), Urologie und Orthopädie. - Kündigung der Belegarzt-Verträge |
1983 | Ausscheiden des Gesellschafters Dr. Kirchhoff und Übertragung der Gesellschaftsanteile an die leitenden Ärzte Dr. Kaulen, Dr. Paschmeyer und Dr. Schäfer |
1988 | Erweiterung der Orthopädischen Abteilung um 20 Betten, damit insgesamt 200 Betten, Inbetriebnahme eines weiteren Bettenhauses |
1992 | Erweiterung des Kooperationsvertrages mit dem ZKH Links der Weser zur Sicherstellung der internistischen Versorgung |
1993 | Inbetriebnahme eines weiteren OP-Saales, Grundsanierung des Altbaus |
1996 | Inbetriebnahme einer Intermediate Care Einheit |
1998 | Erweiterung der Kooperation mit dem ZKH Links der Weser im Laborbereich, Kooperation mit der Bremer Heimstiftung über die Ausbildung von Physiotherapeuten in der Orthopädie |
2003 | Eröffnung der Orthopädischen Klinik II - Erweiterung des Leistungsspektrums um die Schwerpunkte Schulter, Arthroskopie / mikroinvasive Operationen und Sporttraumatologie |
2005 | Etablierung zum Kompetenzzentrum für den Bewegungsapparat mit der Klinik für Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, der Orthopädischen Klinik für Allgemeine Orthopädie und Endoprothetik, der Orthopädischen Klinik für Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie sowie die Einrichtung des Wirbelsäulenzentrums. - Aufgabe der Klinik für Urologie - Grundsteinlegung zum Umbau und zur Erweiterung der Roland-Klinik |
2006 | Inbetriebnahme des neuen Zentral-OPs |
2008 | Inbetriebnahme des Ambulanten Zentrums |